
Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume
Prolog: Das Anfang vom Ende
Ich war auf den Weg zu meinen Lieblingsplätzchen. Dort würde ich mich etwas von der Schule entspannen die gerade etwas stressig ist. Für was brauchte man unbedingt Tests, es gab immerhin genug andere Möglichkeiten um die Schulischen Leistung zu bemessen. Wie zum Beispiel ein Referat, oder ein größeres Projekt, aber nein das war den Lehrern wahrscheinlich zu viel Arbeit all diese Arbeiten zu korrigieren. Mit Test sah das schon viel leichter aus einfach überprüfen ob die Antworten richtig waren oder nicht. Aber was rege ich mit jetzt noch auf ich bin aus der Schule und sollte mich entspannen und dafür kam ich zu meinem Lieblingsort.
Der Wald fing sich an langsam zu lichten und endete in einer Lichtung. Ein kleiner Bach schlängelte sich durch die Gras ebene und im Mittelpunkt eine alte Birke die mir schon oft in den heiße Sommermonaten schatten gespendet hatten.
Eine leichte Brise wehte und lies mein braunes Schulterlanges Haar im Wind schwingen. Ich schloss meine braunen Augen und sog den Duft von Holz und Blumen ein und fing langsam an auszuspannen. Dieser Platz schaffte es immer wieder. Langsam ging ich auf die Birke zu, ich umrundete sie um mich in den Schatten zu setzen.
Mitten in der Bewegung hielt ich inne. Meine Augen weiteten sich vor entsetzten und für einige Sekunden war ich wie paralysiert, weder dazu fähig einen klaren Gedanken zu fassen noch mich zu bewegen. Ist das etwa der für den ich ihn hallte. Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein.