Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume

7 Kapitel: Kuscheln

 

Ein Lächeln breitet sich auf seinen Mund aus und die nächsten Worte handelten mir fast einen Herzstillstand ein. „Ich liebe dich auch“, damit zog er mich in seine Arme. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und genoss die Wärme die sein Körper abstrahlte. Wir standen eine lange Zeit so beieinander ohne das einer von uns ein Wort sagt. Erst als die Sonne von einigen Wolken verdunkelt wurden lösten wir uns voneinander. „Wir sollen uns ins trockenen begeben, es sieht nämlich fast so aus als würde es bald zu regnen beginnen“, meinte Spectra und blickte in den Himmel. „Gut dann lass uns fürs erstes ins Mietshaus gehen“, stimmte ich ihm zu und blickte ihn an.

 

Mitten auf den Weg zu unseren Mietshaus fing es an wie aus Eimer zu Schütten und wir rannte so schnell es ging, doch das hinderte den regen nicht uns Komplet zu durchnässen. „Man das musste ja passieren“, fluchte ich und zog meine nassen Schuhe aus. Wir betraten beide das Wohnzimmer. „Warte hier ich bringe uns ein paar Handtücher“, damit verschwand ich nach oben. Ich zog mich schnell aus und trocknete meinen Körper ab und holte ein paar Ersatz Klamotten die aus einer schwarzen Jogginghose und einem türkisen Top bestanden aus meinen Schrank und zog sie mir an bevor ich mit ein paar Handtüchern wieder zu Spectra nach unten ging.

 

„Hier Spectra“, damit reichte ich in die Handtücher. Er hatte sich bereit seinen Mantel abgelegt und diesen über einen Stuhl gehängt. Als er Anfing sich auszuziehen flüchtete ich in die Küche und holte uns beiden etwas zu trinken, natürlich nur eine Ausrede. Ich wartete noch einige Sekunden bevor ich wieder das Wohnzimmer betrat, ich wollte nicht unbedingt spannen. So betrachtet hatte ich in solchen Dinge keine Erfahrung, bevor ich jedoch weiter meine Gedanken stricken konnte betrat ich dann doch lieber das Wohnzimmer.

 

Erleichtert stellte ich fest das Spectra immerhin noch seiner Boxershort anhatte jedoch sonst unbekleidet war. Ohne das ich es vermeiden konnte starrte ich ihn an, als mein Blick an seinen Gesicht hängenblieb das noch immer von seiner Maske verdeckt wurde bemerkte ich das breite grinsen mit den er mich betrachtet. Peinlich berührt lief ich rot an und versuchte die Situation aufzulockern indem ich die beiden Getränke auf den Tisch abstellte und sagte „Hier ich habe uns was zum Trinken geholt.“ „Ja das war der Grund warum du so panisch in die Küche geflüchtet bist und nicht weil ich mich gerade ausgezogen habe“, kommentierte er frech mein Verhalten. Er setzte sich auf das Sofa mit seinen Handtuch über den Schultern. Ich blickte ihn böse an, jedoch setzte ich mich neben ihn. Einige Zeit herrschte schweigen bevor ich das unterbrach. „Was machen wir“, wollte ich wissen und blickte ihn an. „Wie wäre es mit Fernsehen“, kam es fragend von ihm. Ich stand also auf und schaltete den Fernseher ein und setzte mich dann wieder zurück.

 

Unerwartet zog er mich Spectra zu sich und nahm die Decke die hinter ihn über dem Sofa hin und deckte uns beide zu. Etwas versteift lehne ich an seine nackte Schulter und blickte steif geradeaus. Herz hör endlich auf so gegen meine Brust zu schlagen, das hört Spectra sicher schon. Spectras Arm legte sich um meine Hüfte und ich konnte spüren das sein Blick mich durchbohrte. „So scheu Saskia“, kam es lachen von ihm. „Nein bin ich nicht, das ist nur eine ungewohnte Situation“, erwiderte ich und blickte in böse an, was ihn nur noch mehr zum Lachen brachte. Ich schlug in leicht gegen die Brust als Zeichen das er aufhören sollte. Tatsächlich hörte er auch auf jedoch nahm er mein Gesicht und legte unerwartet seine Lippen auf meine. Es war ein kurzer versöhnlicher Kuss, woraufhin ich auch nicht mehr auf ihn sauer sein konnte das er mich so aufzog.

 

Nach einigen Filmen setzte ich mich dann auf und Blicke zur Uhr. „Deine Kleidung sollte jetzt trocken sein“, wies ich daraufhin und stand auf um mich etwas zu strecken. Auch Spectra stand auf und fing sich an anzuziehen, setzte sich dann fertig angezogen auf das Sofa zurück und klopf auf den Platz neben sich was mich zum Lächeln brachte. Ich sprang förmlich auf den Platz neben ihn und kuschelte mich an ihm. Ich schloss meine Augen da sie langsam schwer wurden und drifte langsam ab ins Land der Träume.

 

Kommentare

Datum: 14.12.2014

Autor: Nike Air Max 90 (Womens)

Betreff: tlcxsd@gmail.com

Datum: 08.12.2014

Autor: Mon compte

Betreff: jgqajtlow@gmail.com

Datum: 03.12.2014

Autor: Air Jordan 13

Betreff: hovcmm@gmail.com

Datum: 06.08.2014

Autor: Pharmb42

Betreff: Good info

Very nice site!

Datum: 06.08.2014

Autor: Pharme604

Betreff: Good info

Very nice site! <a href="https://apxoiey2.com/qovqtt/1.html">cheap goods</a>

Datum: 04.08.2014

Autor: Pharmk858

Betreff: Good info

Very nice site!

Datum: 04.08.2014

Autor: Pharme195

Betreff: Good info

Very nice site! <a href="https://oixapey2.com/rqsrs/1.html">cheap goods</a>

Datum: 02.08.2014

Autor: Pharmd271

Betreff: Good info

Very nice site!

Datum: 02.08.2014

Autor: Pharmc965

Betreff: Good info

Very nice site! <a href="https://oieypxa2.com/oryaosr/1.html">cheap goods</a>

Datum: 01.08.2014

Autor: Pharmd156

Betreff: Good info

Very nice site!