Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume

5 Kapitel: Liebe kann weh tun

 

"Es ist soweit Spectra", begrüßte ich ihn. "Gut denn langsam ist es mir hier drinnen langweilig geworden", erwidert Spectra und setzte sich auf. "Irgendwie werde ich dich vermissen", erwiderte ich ehrlich. "Ach wirklich was wirst du denn so sehr vermissen", kam es neugierig von ihm, zog sich nebenbei seinen Mantel an. "Jemanden mit den man über interessante und wichtige Dinge reden kann der sowohl Kritik austeile als auch einstecken kann", erwiderte ich und holte aus meiner Tasche eine Wasserflasche hervor. Mein Hals füllte sich staubtrocken an. "Da muss ich dir zustimme das war wirklich immer sehr interessant", stimmte er mir leicht lächelnd zu.

 

Die Tage zogen sich in die Länge seitdem Spectra nicht mehr da war. Es war nicht einmal gelogen als ich zu Spectra sagte das ich die Gespräche mit ihm vermissen würde.

 

Heute war der letzte Tag vor dem bevorstehenden Wochenende. Ich war gerade auf den Weg zu Alex, ich wollte ihn fragen ob er am Samstag mit ihn die Stadt kam und sich dort einen schönen Tag zu machen. Ich wollte gerade die Tür zu den Chemieraum öffnen in der Alex seine letzte Stunde hatte, als ich dort Stimmen vernahm.

 

"Und hast du Saskia schön flach gelegt", war eindeutig die Stimme von Gregor, Alex besten Freund zu hören. Was! "Sie ziert sich leider noch, aber ich bin mir sicher das es gar nicht mehr so lange dauern wird", erwidert Alex überheblich. Dieses miese Arschloch und ich dachte er wäre anders. "Die Frist der Wette endet in einer Woche, ich möchte dich nur daran erinnern", wies er seinen Freund daraufhin. Ach ja jetzt bin ich auch noch so ein dummer Wetteinsatz, der kann was erleben. Ich stürmte den Raum rein und blieb dicht vor Alex stehen. Er blickte mich verwirrt an doch er schien zu wiesen warum ich wütend auf ihn war. "Verarschen kannst du wenn andern. Ich bin raus aus der Nummer und versuch dich gar nicht mir ein weiteres Mal näher zu kommen. Auf sowas wie dich kann ich gerne verzichten", erwiderte ich verächtlich und verschwand so schnell wie ich gekommen war wider.

 

Mein Herz fühlte sich wie betäubt an doch es war nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Man sollte doch einen Schmerz in seiner Brust spüren, doch da war nicht es füllte sich einfach nur so an als hätte ein guter Freund mich verraten. Doch darüber wollte ich mir keine Gedanken mehr machen. Ich wollte dieses Arschloch nur noch vergessen.

 

Ich machte mich auf den Weg zu meinen Lieblings Ort wo ich diesen schrecklichen Tag einfach vergessen wollte.

 

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