Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume
12 Kapitel: Ende gut alles Gut
Müde öffnete ich die Augen und setzte mich in eine aufrichte Position hin. Ich streckte mich einmal und stand von meinem Bett auf. Aus meinen Kasten holte ich mir eine schwarze Jeans und ein Türkises Top das ich mir im Badezimmer anzog und ging danach runter in die Küche, da ich Hunger hatte. Gerade als ich meine Eltern begrüßen wollte hielt ich inne. Am Frühstückstisch saß eine Person die da nicht hingehörte. „Morgen Schätzchen“, begrüßte mich meine Mutter fröhlich. „Was machst du den hier Keith“, fragte ich ihn verwirrt setzte mich aber an den Tisch. „Last uns zuerst Frühstücken, reden können wir später“, gab mein Vater von sich und legte die Zeitung bei Seite. Zum Einverständnis nickte ich.
„Bekomme ich jetzt meine Erklärung“, wollte ich neugierige wissen und setzte mich neben Keith aufs Sofa. Meine Eltern setzten sich gegenüber von uns hin. „Okay das war so“, fing Keith an.
----Rückblick----
Ein leises Klopfen ließ Keith aufhorchen. Er hatte sich bereits etwas bequemer hingesetzte nachdem Saskia eingeschlafen war. Nun lehnte er mit den Rücken zur Wand, hielt dabei Saskia immer noch in seinen Armen. Die Tür öffnete sich und zwei Personen betraten den Raum. „Wer bist du“, wollte Alex von ihm wissen. „War machst du mit meiner Tochter“, fügte Jasmin hinzu.
Keith antwortete nicht auf die Frage. Er rutschte vorsichtig ein Stück zur Seite um Saskia neben sich zu legen und deckte mit der Decke zu. Vorsichtig ohne sie zu wecken stand Keith auf und ging auf die beiden Elternteile zu. „Wir sollten das unter besprechen sonst wecken wir noch Saskia auf“, erklärte Keith leise und wartete auf ihre Zustimmung. Verwirrt blickten die beiden einander an und nickten sich dann zustimmend zu. „Einverstanden, folg mir“, gab der Alex von sich und ging voraus.
„Setzt dich“, bot Alex an, er und seine Frau setzen sich gegenüber von Spectra hin und Liesen ihm nicht aus den Augen. „Du bist also Saskias Freund“, kam es wissend von Jasmin. „Ja der bin ich. Keith Clay ist mein Name“, stellte sich Keith vor und hielt den stechenden Blick von Alex stand. „Dan und seine Freunde haben schon von dir berichtet“, antwortet Alex ihm. „So ist es, aber ich muss dazu einiges Erklären was sie vielleicht noch nicht wissen“, fing Keith mit einer Erklärung an und berichtete über die Ereignisse in New Vestroia, die Vexos und das Aufeinander treffen des Widerstandes und auch die Ereignisse hier das erste Treffen mit Saskia und alles was dazugehört.
„Okay das war eine Menge an Informationen, aber ich glaube wir haben es verstanden“, erwiderte Jasmin verständnisvoll. „Ich verstehe ihre Sorgen um Saskia, aber Menschen können sich ändern und ich versuche es auf jeden Fall. Ich will nur das beste für sie“, wollte Keith klar stellen. „Nachdem was du uns gerade berichtet hast muss dir unsere Tochter wirklich wichtig sein denn sonst würdest du dir nicht so viel Mühe geben“, erwiderte Alex und lehnte sich etwas nach vorne. „Dan und die anderen und auch wir wollten Saskia nur beschützen, aber mir ist jetzt klar geworden das du sie wirklich liebst, also wieso sollten wir euch noch im Weg stehen“, entschuldigt sich Jasmin bei mir. „Es tut uns wirklich leid“, entschuldigte auch Alex. „Es ist okay ihr wolltet sie nur beschützen“, kam es verständnisvoll von Spectra und stand dann auf. „Ich sollte jetzt besser gehen es ist schon spät“, fügte Spectra noch hinzu. „Warte du kannst ruhig hier bleiben. Es ist schon spät wir können dir das Sofa anbieten“, hielt Jasmin in auf. „Wenn das in Ordnung ist dann nehme ich das gerne an“, nahm Spectra das Angebot an zu und setze sich wieder zurück aufs Sofa. „Natürlich und morgen können wir mit Saskia darüber reden“, stimmte Alex zu und legte eine Hand auf Spectras Schulter.
----Rückblick----
„Ihr wollt mir jetzt wirklich Sagen das da zwischen mir und Keith okay ist“, hackte ich nach. „Ja das ist es“, stimmte meine Mutter sanft zu. Ich wollte gerade meine Mutter um den Hals fallen, wurde aber durch die Türklingeln unterbrochen.
„Ich mach das schon“, sprang meine Mutter auf und ging zur Tür. Bitte nicht Dan und Co., bettelte ich in meine Gedanken und mein Blick wandte vorsichtig zur Tür. „Hi wie geht’s“, kam es von Dan der gerade die Tür hereinkommt, gefolgt von seinen Freunden. „DU“, kam es von Dan und deutet auf Spectra. „Dan setzt dich doch erstmals und lasst uns das in Ruhe klären“, meinte mein Vater ruhig und deutet auf das Sofa. „Hier gibt es nicht zu bereden. Man kann ihm nicht trauen“, widersprach Dan heftig. „Dan mach endlich die Augen auf Spectra ist nicht mehr Spectra er ist wider Keith, er hat sich verändert“, konterte ich Dan und stand vom Sofa auf da ich auf einer Ebene mit ihm seine wollte. „Saskia tu mir einen Gefall….“, setzte Dan an. „STOP…“, rief meinen Mutter wütend, „SETZE EUCH UND KEINE WIDERREDE.“ Da sich niemand mit meiner Mutter anlegen wollte setzten sich alle brav hin. Ich, Spectra, mein Vater und meine Mutter auf dem einem Sofa und der Widerstand auf der anderen Seite.
„Wie kann ich euch davon überzeugen das ich mich verändert habe“, fing Spectra an und blickte dabei Dan an. „Gar nicht, den das würde niemals passieren“, kam es stur von Dan, der Spectra blick standhält. „Hasst du mich so sehr“, war es eher eine Feststellung als eine Frage. „Nein das nicht ich lasse mich nur nicht von dir blenden.“ Warum muss Dan nur so rechthaberisch sein. „Dan du merkst nicht wann es reicht“, wandte ich mich an ihm und straften ihn mit einen bösen Blick. „Ach ich übertreibe. Ich bin der der dir helfen will und so dankst du es mir. Wenn das so ist können wir auch gehen“, damit richtet sich Dan auf und wartete auf die anderen . Keiner der anderen bewegte sich einen Millimeter. Was ist mit ihnen, fangen sie vielleicht langsam an zu verstehen das Keith sich verändert hat, dass er jetzt auf unsere Seite ist. „Kommt schon lasst uns gehen“, kam es von Dan. „Wir sollten langsam einsehen das er sich wirklich verändert hat“, gab Shun als erster von sich. Wow mit dem hätte ich jetzt nicht gerechnet. „Ach bist du jetzt auf deren Seite“, fuhr Dan wütend Shun an. „Nicht nur er. Ich gebe es zwar nicht gerne zu aber er hat sich definitiv verändert“, stimmte nun auch Ace zu. „Ach wenn das so ist, mach doch was ihr wollt. Ich auf jeden Fall verschwinde von hier“, damit stapfte Dan wütend aus den Raum und mit einem lauten Knall schloss sich auch die Haustür.
„Denkt ihr das wirklich von Keith“, wollte ich mich bei den anderen erkundigen. „Das Spectra so hartnäckig ist hat uns doch zu denken geben“, meinte daraufhin Marucho altklug. „Das freut mich das ich euch endlich davon überzeugen konnte, ach nennt mich ab jetzt Keith, Spectra existiert nicht mehr“, gab Keith von sich und setzte sich locker hin. „Keith, Saskia“, kam es nervös von Mira die den Kopf gesenkt hat. Die blickte waren auf Mira gerichtet. „Es tut mir Leid das ich so aggressiv war aber, ich habe mir wirklich sorgen um dich gemacht. Du bist immerhin meine beste Freundin und ich wollte nicht auch noch dich verlieren so wie Keith. Es war einfach eine Kurzschluss Reaktion“, entschuldigte Mira sich ausgiebig. Als sie geendet hat blickte ich zu Keith der meinen Blick erwiderte. Ich nickte ihm zu und so standen wir auf. „Mira, es ist okay ich kann dich verstehen, du wohltatest mich nur beschützen“, nahm ich ihre Entschuldigung an und legte meine Hand zu Versöhnung auf ihre Schulter. Keith tat es mir gleich und wir lächelnden sie an.
„So da wir das geklärt hätte lasst uns UNO spielen“, rief meine Mutter und stand von ihren Platz auf um wahrscheinlich die Karten zu holen.
The End
„Bekomme ich jetzt meine Erklärung“, wollte ich neugierige wissen und setzte mich neben Keith aufs Sofa. Meine Eltern setzten sich gegenüber von uns hin. „Okay das war so“, fing Keith an.
----Rückblick----
Ein leises Klopfen ließ Keith aufhorchen. Er hatte sich bereits etwas bequemer hingesetzte nachdem Saskia eingeschlafen war. Nun lehnte er mit den Rücken zur Wand, hielt dabei Saskia immer noch in seinen Armen. Die Tür öffnete sich und zwei Personen betraten den Raum. „Wer bist du“, wollte Alex von ihm wissen. „War machst du mit meiner Tochter“, fügte Jasmin hinzu.
Keith antwortete nicht auf die Frage. Er rutschte vorsichtig ein Stück zur Seite um Saskia neben sich zu legen und deckte mit der Decke zu. Vorsichtig ohne sie zu wecken stand Keith auf und ging auf die beiden Elternteile zu. „Wir sollten das unter besprechen sonst wecken wir noch Saskia auf“, erklärte Keith leise und wartete auf ihre Zustimmung. Verwirrt blickten die beiden einander an und nickten sich dann zustimmend zu. „Einverstanden, folg mir“, gab der Alex von sich und ging voraus.
„Setzt dich“, bot Alex an, er und seine Frau setzen sich gegenüber von Spectra hin und Liesen ihm nicht aus den Augen. „Du bist also Saskias Freund“, kam es wissend von Jasmin. „Ja der bin ich. Keith Clay ist mein Name“, stellte sich Keith vor und hielt den stechenden Blick von Alex stand. „Dan und seine Freunde haben schon von dir berichtet“, antwortet Alex ihm. „So ist es, aber ich muss dazu einiges Erklären was sie vielleicht noch nicht wissen“, fing Keith mit einer Erklärung an und berichtete über die Ereignisse in New Vestroia, die Vexos und das Aufeinander treffen des Widerstandes und auch die Ereignisse hier das erste Treffen mit Saskia und alles was dazugehört.
„Okay das war eine Menge an Informationen, aber ich glaube wir haben es verstanden“, erwiderte Jasmin verständnisvoll. „Ich verstehe ihre Sorgen um Saskia, aber Menschen können sich ändern und ich versuche es auf jeden Fall. Ich will nur das beste für sie“, wollte Keith klar stellen. „Nachdem was du uns gerade berichtet hast muss dir unsere Tochter wirklich wichtig sein denn sonst würdest du dir nicht so viel Mühe geben“, erwiderte Alex und lehnte sich etwas nach vorne. „Dan und die anderen und auch wir wollten Saskia nur beschützen, aber mir ist jetzt klar geworden das du sie wirklich liebst, also wieso sollten wir euch noch im Weg stehen“, entschuldigt sich Jasmin bei mir. „Es tut uns wirklich leid“, entschuldigte auch Alex. „Es ist okay ihr wolltet sie nur beschützen“, kam es verständnisvoll von Spectra und stand dann auf. „Ich sollte jetzt besser gehen es ist schon spät“, fügte Spectra noch hinzu. „Warte du kannst ruhig hier bleiben. Es ist schon spät wir können dir das Sofa anbieten“, hielt Jasmin in auf. „Wenn das in Ordnung ist dann nehme ich das gerne an“, nahm Spectra das Angebot an zu und setze sich wieder zurück aufs Sofa. „Natürlich und morgen können wir mit Saskia darüber reden“, stimmte Alex zu und legte eine Hand auf Spectras Schulter.
----Rückblick----
„Ihr wollt mir jetzt wirklich Sagen das da zwischen mir und Keith okay ist“, hackte ich nach. „Ja das ist es“, stimmte meine Mutter sanft zu. Ich wollte gerade meine Mutter um den Hals fallen, wurde aber durch die Türklingeln unterbrochen.
„Ich mach das schon“, sprang meine Mutter auf und ging zur Tür. Bitte nicht Dan und Co., bettelte ich in meine Gedanken und mein Blick wandte vorsichtig zur Tür. „Hi wie geht’s“, kam es von Dan der gerade die Tür hereinkommt, gefolgt von seinen Freunden. „DU“, kam es von Dan und deutet auf Spectra. „Dan setzt dich doch erstmals und lasst uns das in Ruhe klären“, meinte mein Vater ruhig und deutet auf das Sofa. „Hier gibt es nicht zu bereden. Man kann ihm nicht trauen“, widersprach Dan heftig. „Dan mach endlich die Augen auf Spectra ist nicht mehr Spectra er ist wider Keith, er hat sich verändert“, konterte ich Dan und stand vom Sofa auf da ich auf einer Ebene mit ihm seine wollte. „Saskia tu mir einen Gefall….“, setzte Dan an. „STOP…“, rief meinen Mutter wütend, „SETZE EUCH UND KEINE WIDERREDE.“ Da sich niemand mit meiner Mutter anlegen wollte setzten sich alle brav hin. Ich, Spectra, mein Vater und meine Mutter auf dem einem Sofa und der Widerstand auf der anderen Seite.
„Wie kann ich euch davon überzeugen das ich mich verändert habe“, fing Spectra an und blickte dabei Dan an. „Gar nicht, den das würde niemals passieren“, kam es stur von Dan, der Spectra blick standhält. „Hasst du mich so sehr“, war es eher eine Feststellung als eine Frage. „Nein das nicht ich lasse mich nur nicht von dir blenden.“ Warum muss Dan nur so rechthaberisch sein. „Dan du merkst nicht wann es reicht“, wandte ich mich an ihm und straften ihn mit einen bösen Blick. „Ach ich übertreibe. Ich bin der der dir helfen will und so dankst du es mir. Wenn das so ist können wir auch gehen“, damit richtet sich Dan auf und wartete auf die anderen . Keiner der anderen bewegte sich einen Millimeter. Was ist mit ihnen, fangen sie vielleicht langsam an zu verstehen das Keith sich verändert hat, dass er jetzt auf unsere Seite ist. „Kommt schon lasst uns gehen“, kam es von Dan. „Wir sollten langsam einsehen das er sich wirklich verändert hat“, gab Shun als erster von sich. Wow mit dem hätte ich jetzt nicht gerechnet. „Ach bist du jetzt auf deren Seite“, fuhr Dan wütend Shun an. „Nicht nur er. Ich gebe es zwar nicht gerne zu aber er hat sich definitiv verändert“, stimmte nun auch Ace zu. „Ach wenn das so ist, mach doch was ihr wollt. Ich auf jeden Fall verschwinde von hier“, damit stapfte Dan wütend aus den Raum und mit einem lauten Knall schloss sich auch die Haustür.
„Denkt ihr das wirklich von Keith“, wollte ich mich bei den anderen erkundigen. „Das Spectra so hartnäckig ist hat uns doch zu denken geben“, meinte daraufhin Marucho altklug. „Das freut mich das ich euch endlich davon überzeugen konnte, ach nennt mich ab jetzt Keith, Spectra existiert nicht mehr“, gab Keith von sich und setzte sich locker hin. „Keith, Saskia“, kam es nervös von Mira die den Kopf gesenkt hat. Die blickte waren auf Mira gerichtet. „Es tut mir Leid das ich so aggressiv war aber, ich habe mir wirklich sorgen um dich gemacht. Du bist immerhin meine beste Freundin und ich wollte nicht auch noch dich verlieren so wie Keith. Es war einfach eine Kurzschluss Reaktion“, entschuldigte Mira sich ausgiebig. Als sie geendet hat blickte ich zu Keith der meinen Blick erwiderte. Ich nickte ihm zu und so standen wir auf. „Mira, es ist okay ich kann dich verstehen, du wohltatest mich nur beschützen“, nahm ich ihre Entschuldigung an und legte meine Hand zu Versöhnung auf ihre Schulter. Keith tat es mir gleich und wir lächelnden sie an.
„So da wir das geklärt hätte lasst uns UNO spielen“, rief meine Mutter und stand von ihren Platz auf um wahrscheinlich die Karten zu holen.
The End
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