Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume

11 Kapitel: Nächtlicher Besuch

 

Unruhig schlug ich die Augen auf und blickte mich um. Mein Zimmer war in Dunkelheit gehüllt und ich warf einen blickte auf die Funkuhr die 21:34 Uhr anzeigte. Was wird Spectra von mir denken, wenn ich nicht am Treffpunkt auftauchte. Seufzend stand ich auf und ging durch die Balkontür nach draußen. Es war eine herrliche Sternklare Nacht. „Wieso versteht der Widerstand das einfach nicht“, sagte ich leise in die Nacht heraus und trat auf das Geländer zu um meine Hände darauf zu Stützen.

 

„Was haben die jetzt schon wieder angerichtet“, fragte mich eine dunkle Männerstimme. Eine wärme Ansammlung in meinen Rücken ließ mich erahnen das sich jemand hinter mir befand. Ich wollte mich gerade zu Spectra umdrehen als sich neben meinen Körper zwei Arme abstützen. „Spectra“, flüsterte ich leise zu ihm und blickte wider zu den Sternen empor. „Ich habe mir Sorgen gemacht als du nicht aufgetaucht bist. Da dachte ich mir ich komme kurz vorbei um nach dir zu sehen und anscheinend war das keine Schlechte Idee. Also was ist passiert“, kam es fürsorglich von ihm und küsste mir auf mein Haar. Ein leichter Schauer durchfuhr mich. Er hatte sich sorgen um mich gemacht. „Der Widerstand. Sie tauchte unaufgefordert bei mir auf und hatte dich schlecht geredet, dass du kein guter Umgang für mich bist. Als ich mit meine Eltern Diskutieren wollte hatten sie mir einfach Hausarrest gegeben. “, mitten im Satz brach ich in Tränen aus und musste einige Male laut schluchzten. Sanft legte er seine Hand auf meinen Kopf und strich mir vorsichtig durch die Haare. „Es wird alles gut“, besänftigt er mich und packte mich an meinen Schultern um mich zu sich umzudrehen. Mein Kopf ruhte an seiner Schulter und er strich mir beruhigend über den Rücken. „Meine Eltern glauben mir etwas Gutes zu tun doch das tun sie nicht. Ich hasse den Widerstand so sehr für das was sie gerade getan haben“, gab ich schluchzend von mir und krallte mich in seinen Mantel. Leises Kichern und das Vibrieren seiner Brust ließ mich zu ihn Aufsehen. Verständnislos blickte ich ihn an. „Falls du es noch nicht bemerkt hast das Problem haben wir doch schon gelöste ich besuche dich einfach am Abend hier. Niemand wird davon etwas mitbekommen“, antwortet er mir und wischte mir vorsichtig meinen Tränen weg. „Wirklich“, gab ich leise von mir, langsam beruhigte ich mich. „Versprochen, ich komme jeden Abend“, bestätigt er lächelnd und kam meinem Gesicht näher. Ich schloss meine Augen und spürte im nächsten Moment seine Lippen auf meine.

 

„SPECTRA“, brüllte Dan. Wir beide fuhren auseinander. Warum! Für die habe ich überhaupt keine Nerven. „WARUM IST ER HEIR“, wollte Dan wütend wissen und deutet mit den Finger auf ihn. „Er ist hier um mich zu besuchen“, versuchte ich meine Stimme standhaft klingen zu lassen. „WOHER WEISS ER ÜBERHAUPT WO DU WOHNST“, wollte Dan wissen. „Er brachte mich gestern nach Hause nachdem ihr verschwunden wart“, erwiderte ich etwas lauter.

 

„Hatten wir nicht einen eindeutigen Deal“, mischte sich Spectra ein und stellte sich an meiner Seite um mir halt zu geben, wofür ich ihn dankbar war. „Wir können Saskia nicht ihn ihr verderben rennen lassen“, erklärte Mira die den Balkon betrete hatte und stellte sich neben Dan. „Falls ihr es noch nicht gemerkt hab sie braucht euer Hilfe nicht, sie ist selbst dazu imstande sich zu beschützen“, fuhr Spectra Dan und Mira an, er schien langsam seine Geduld mit ihnen zu verlieren.“Misch dich nicht ein Spectra wir reden mit Saskia und nicht mit dir“, fuhr ihn Dan an. „Achja es gibt einen Grund warum ich mich einmische den ich muss Saskia vor euch beschützen so wie ihr sie in die Ecke drängt“, nahm mich Spectra in Schutz. Darauf hatte niemand etwas zu sagen es bildete sich eine lange Pause. Es artet langsam aber sich aus.

 

„SASKIA, KOMM HER“, brüllte Dan auf einmal in meine Richtung, über diesen plötzlichen Befehl zuckte ich ihn mir zusammen und trat einen halben Schritt hinter Spectra. Langsam aber sicher verliere ich meine Nerven. Diese ganze Situation fing mich langsam an zu zerreißen.. „Last sie ihn Ruhe“, Spectra trat nun gänzlich vor mich. „Spectra“, flüsterte ich zu ihn und krallte mich ihn seinen Mantel. „Überlas die mir“, sprach mir Spectra Mut zu. „Ihr solltet jetzt besser gehen“, sprach Spectra nun wieder etwas ruhiger zu dem Widerstand.

 

„Auf keinen…“, wollte Dan protestieren doch wurde von Mira unterbrochen die zwei Schritte hervortrat. „Wie wäre es wenn beide Seiten einfach gehen“, schlug Mira vor, den ihr schien diese ganze Situation ebenfalls nicht zu gefallen. Spectra schien nicht so wirklich zufrieden, doch er antwortete mit einen „Von mir aus.“ Und wandte sich zu mir um. „Wir sehen uns bald wieder das verspreche ich dir“, flüstert er mir leise zu so das nur ich es hören konnte. „Okay bis dann“, erwiderte ich mit einem leichten Lächeln worauf mir Spectra noch einen Kuss auf die Stirn gab. Kurz darauf ging er an mir vorbei und sprang von den Balkon. „Gut Nacht“, kam es verkrampft von Mira und zog Dan zügig aus meinem Zimmer. Nun stand ich alleine da und ich fühlte mich als könnte ich heulen. Ich zog mich ihn mein Zimmer zurück und legte mich dort auf mein Bett und versuchte wider einzuschlafen.

 

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Langsam öffnete sich die Balkontür, da sie nicht verschlossen war. Spectra trat einige Schritte hinein und schloss hinter sich die Tür, danach kam er auf Saskias Bett zu und setzte sich darauf. Er betrachtet sie mit einen Ruhigen Blick und hob seine Hand um eine Haarsträhne hinter ihr Ohr zu streichen. Durch diese Bewegung wurde Saskia wach.

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„Saskia“, flüstert mir Spectra leise zu. Ich öffnete verschlafen meine Augen und blickte zu Spectra auf der vom schwachen Mondlicht angeleuchtet wird. Sein Anblick ließ mich schlagartig munter sein und ich richtete mich auf. „Was machst du hier“, wollte ich verschlafen von ihm wissen und rieb mir meine Augen. „Ich wollte noch einmal nach dir sehen, es war jedoch nicht meine Absicht dich zu wecken“, erklärte er mir. „Ist schon okay und danke für alles“, bedankte ich mich bei ihm. „Kein Ding und außerdem ist das selbstverständlich das ich mich um dich kümmere“, sprach er mir gut zu und nahm mein Gesicht ihn seine Hände. Meine Hände hoben sich langsam zu seiner Maske. Ich wollte das schon so oft tun doch nun kann ich mich nicht mehr beherrschen, ich möchte wissen wie er hinter der Maske aussieht. Vorsichtig legte ich sie darauf und wartete einige Sekunden ob Spectra protestieren wollte doch das geschah nicht und so löste ich die Maske von seinem Gesicht. Ich legte die Maske auf mein Nachtkästchen und blickte dann in Spectras blaue Augen. Eine Frage schwebte in meinen Gedanken herum.

 

„Warum durfte ich deine Maske abnehmen“, wollte ich neugierig wissen. „Weil ich dir vertraue und nahen mich ab jetzt Keith“, erwidert er ruhig und presste wenige Sekunden danach seine Lippen auf meine. Dieser Kuss war anders als die anderen viel intensiver. Nach einigen Sekunden strich seine Zunge vorsichtig über meine Lippen. Vorsichtig öffnete ich diese und seine Zunge schlüpfte in meinen Mund. Unsere Zungen trafen aufeinander der und ein Kampf entfachte zwischen ihnen den natürlich Spectra dominierte. Als wir Luft zum Atem brauchten, lösten wir uns voneinander. „Ich liebe dich“, flüstert er mir dich an mein Ohr was mir ein schauer über die Rücken laufen ließ. „Ich liebe dich auch Keith“, erwiderte ich und wurde von Spectra an seine Brust gepresst. Ich konnte Luftsprünge machen so glücklich fühlte ich mich ihn diesen Moment.

 

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Ein leises Klopfen ließ Spectra aufhorchen. Er hatte sich bereits etwas bequemer hingesetzte nachdem Saskia eingeschlafen war. Nun lehnte er mit den Rücken zur Wand, hielt Saskia jedoch immer noch in seinen Armen. „Wer bist du“, wollte Alex von ihm wissen. „War machst du mit meiner Tochter“, fügte Jasmin hinzu.

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Kommentare

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