Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume
10 Kapitel: Hintergangen
Nach einen anstrengenden Schultag war ich endlich Zuhause angekommen. Nun würde ich meine Aufgaben machen um mich dann ihn ruhe mit Spectra zu treffen. „Bin Zuhause“, rief ich meinen Eltern zu und zog meine Schuhe und meine Jacke aus. „Kannst du bitte mal kommen“, rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer. Hatte ich was angestellt. Ihn Gedanken was ich angestellt hatte ging ich ins Wohnzimmer und musste mit erschrecken feststellen das wir besuch hatten.
Was zum Teufel machen die den hier. „Warum seid ihr hier“, kam es vorwurfsvoll an den Widerstand gerichtet. „Sie wollten uns nur warnen“, erwiderte meine Mutter, woraufhin ich sie verwirrt ansah. Vor was sollten sie den meine Mutter warnen. „Was meinst du“, fragte ich meine Mutter verwirrt. „Na vor deinen Freund der nicht unbedingt der beste Einfluss für dich sein soll, laut deinen Freunden“, erklärte Jasmin woraufhin mir mein Mund aufklappte. „Was wisst ihr schon über meinen Freund ihr hab ihn nicht einmal kennen gelernt und jetzt glaubt ihr das ihr euch schon eine meine über ihn bilden dürft“, fuhr ich meine Eltern an. „Saskia nicht ihn diesen Ton“, mahnte mich mein Vater über meine Ausdrucksweise. „Aber das ist doch war“, versuchte ich mich zu verteidigen. „Saskia ich vertraue deinen Freunden, wenn sie mir sagen das dieser Kerl nicht gut für dich ist, dann wir es wohl so sein und darum verbitte ich dir hiermit ihn weiterhin zu treffen“, erklärte mir meine Mutter streng. „Aber das kannst du nicht machen, ich werde ihn weiterhin treffen egal ob ich darf oder nicht“, gab ich zickig zurück und verschränke meine Arme vor der Brust. Ich würde sicher nicht nachgeben nur weil der Widerstand die Abmachung so hintergeht. Sie sollten uns doch ihn Ruhe lassen und dann kommen sie mit so was an, das ist das allerletzte. „Wenn das so ist dann bekommst du einen Monat Hausarrest und dieser beginnt hiermit also auf dein Zimmer“, kam es wütend von meinen Vater.
„Saskia wir wollen doch nur dein bestes“, versuchte mich Mira zu beruhigen. „Auf so was kann ich verzichten, das ist das letzte. Ich will euch nicht mehr sehen also verschwindet und lasst mich in Ruhe“, fuhr ich sie wütend an und ballte meine Hände zu Fäusten. „Aber…“, wollte Mira gerade zu Protest ansetzten doch diesen stoppte ich indem ich gegen die Wand schlug. „ICH LIEBE IHN UND DAS WERDET IHR MIR NICHT VERSAUEN“, brüllte ich sie an und drehte mich dann um, um ihn meine Zimmer zu gehen. Auf den Weg nach oben flossen Tränen über meine Wangen.
Ich rieß die Tür zu meinem Zimmer auf und lies sie hinter mir zuknallen so dass es bis unten zu hören war. Sie sollten ruhig wissen das ich wütend war. Ich ließ mich entkräftet ihn mein Bett fallen und drückte mein Gesicht in ein Kissen um meine Wut an ihm auszulassen.
Mich so zu hintergehen. Wobei das passt zu ihnen wenn der eine Weg versperrt ist sich einfach einen anderen Weg suchen um an sein Ziel zu kommen. Ein ganzer Monat Hausarrest ein ganzer Monat ohne Spectra. Verdammt Spectra er wird sich sicher Sorgen machen da ich noch nicht aufgekreuzt bin. Es war einfach zum Weinen und das tat ich auch bis mir die Augen einfach zufielen und ich ihn einen unruhigen Schlaf abdriftete.