Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume

1 Kapitel: Was Tun?

 

Wie kommt Spectra, der Anführer der Vexos bloß hier her. Dan hatte nichts davon erwähnt das die Vexos auf die Erde kommen können. Doch ich bildete mir das nicht ein, er saß dort an den Baum gelehnt. So überanstrengt hatte mich die Schule dann auch nicht das ich ein Gespenst sah.

 

Ich widmete mich wieder Spectra der Ohnmächtig sein musste. Er ist zwar der Teufel persönlich doch ich musste ihm helfen egal was die Konsequenzen sind. Jeder Mensch hatte es verdient geholfen zu werden. Ich ging von ihm in die Knie und hob meine Hand zu seinen Mund. Warme Luft blies gegen meine Hand, doch es waren eher kurze und flache Atemzüge die er machte. Irgendwas stimmt mit ihm nicht. Ich musste ihn aufwecken und in Sicherheit bringen. Ich hoffe er wacht auf, er war viel zu schwer um ihm zu meine Haus zu tragen. Vorsichtig rüttelte ich an seiner Schulter, da ich nicht wusste ob er vielleicht Verletzungen hatte. Er rührte sich etwas und stöhnte unter Schmerzen auf als er seine Augen aufschlug. „Wo bin ich. Was ist hier los“, wollte er wissen und blickte sich suchend um bevor er bei mir hängen blieb. Er wollte sich aufrichten als er den Blick von mir löste doch knurrte unter Schmerzen auf und lies sich zurücksinken. „Beruhig dich erstmals. Du solltest dich nicht so viel bewegen du scheinst Verletzt zu sein“, beruhigte ich ihn. “Sehe ich so aus als hätte ich Zeit, also geh mir aus den weg Mädchen“, damit stieß er mich zur Seite und stand mit schmerzverzehrten Gesicht auf. Was für ein sturer Idiot er doch ist, aber ich sollten doch auf ihn aufpassen der sieht mir nicht so aus als würde der weit kommen. Mit meiner Vermutung lag ich richtig, ich konnte ihn gerade noch so retten vor eine unschöne Bekanntschaft mit den Boden. „Bist du sicher das du meine Hilfe nicht brauchst“, wollte ich wissen und legte seinen Arm um meine Schulter damit ich ihn besser stützen konnten. „Anscheinend habe ich doch keine andere Wahl“, gab er matt zurück. Somit marschierten wir los zu der zweiten Wohnung meiner Eltern.

 

Die erste Hälfte des Weges verbrachten wir damit uns anzuschweigen erst nach einer Weile brach Spectra das schweigen. „Haust du überhaupt eine Ahnung wer ich bin“, wollte dieser wissen. Ich überlegt ob ich ihn Ofenbarren sollte das ich seine Identität bereits kannte. „Spectra Phantom, Anführer der Vexos und bekannt für seine Grausamkeit und Kaltherzigkeit“, zählte ich ruhig auf und Blickte ihn an. An seinen Gesichtszügen konnte ich erkenne das er über die Tatsachen das ich ihn kannte Überrascht war. „Das heißt du kennst den Wiederstand und damit mich und meine taten, warum hilft du mir dann“, wollte dieser überrascht wissen doch seine Tonlage war unterkühlt, so als würde er auf eine Reaktion meinerseits warten. „Vielleicht halltest du mich verrückt, aber ich bin der meine das jeder Hilfe verdient hat, wenn er sie dringend benötigt“, erklärte ich meine Moral. „Ob das so klug ist einen Bösewicht mit zu nehmen“, kam es dreist von ihm und grinste mich an. „Wahrscheinlich nicht, aber in deiner jetzigen Verfassung bist du harmloser“, erwiderte ich und hielt seinen Blick stand. Er hatte natürlich nicht ganz unrecht und deswegen sollte ich mir im Notfall einen Plan überlegen, falls er doch auf dumme Ideen kommen sollte.

 

„Und deine Eltern sind damit einverstanden das du einen Fremden mitbringst“, unterbrach er aufs neue die Stille. „Nein sind sie nicht aber, sie werden nichts davon erfahren ich bringe dich zu unseren Miethaus, das zurzeit leer steht“, erklärte ich ihm. "Ich verstehe", antwortet er in seinen Gedanken hängend. Den Restlichen Weg über schwiegen wir uns an.

 

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