Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume

2 Kapitel: Ausflug zum Strand

 

„Hallo ich freue mich auch dich wieder zu sehen“, erwiderte ich und streiche mir nervös durch das Haar. Volkner kam auf uns zu und umarmte zuerst Ignaz und dann kam er zu mir. Bevor er mich umarmte blickten wir uns für wenige Sekunden an und dann schloss er mich herzlich in die Arme. „Ich hab dich wirklich vermisst“, gestand er ehrlich und löste sich wider von mir. „Du hast mir auch gefehlt“, stimmte ich zu und wir blickten uns wieder in die Augen.

 

„Also Volkner du weißt was jetzt kommt“, unterbrach Ignaz unser starren. „Natürlich weiß ich das, also las uns anfangen“, drehte sich der Blonde zu den Rothaarigen um. Genervt verdrehte ich die Augen. Typisch die beiden, kaum treffen sie sich mal wieder und schon kämpfen sie.

 

Und schon standen sich die beiden gegenüber. Ignaz fing mit seinem Hundemon an und Volkner setzte sein Luxtra an. Die beiden lieferten sich einen erbitterten Kampf doch schlussendlich gewann Ignaz Hudemon. Die nächsten beiden Pokemon waren Magbrant und Elevoltek auch diese beiden Pokemon kämpften erbitterlich für den Sieg ihres Trainers. Dieses Mal zog Magbrant den kürzeren der durch einen Donnerschlag von Elevoltek ausgenockt wurde.

 

„Los Blitza setzt Donnerblitz ein“, befahl Volkner seinen Blitza das sein letztes Pokemon auf seiner Seite war. „Kontere das mit einen Flammenwurf, Flamara“, rief Ignaz seinen Partner zu. Die beiden Expedierten mit einen gewaltigen Knall als sie aufeinandertrafen. Als das Feld wieder frei von den Staub war konnte man erkennen das Flamara sowohl als auch Blitza KO am Boden lagen.

 

„Unentschieden“, meinte Ignaz grinsend und fuhr sich durch sein rotes Haar. Beide riefen Ihre Pokemon zurück. „Das war ein guter Kampf. So einen spannenden Kampf hatte ich schon lange nicht mehr gehabt“, bedankte sich Volkner und die beiden gaben sie die Hände. Dieser Kampf war wirklich spannend bis in die letzte Sekunde. Keiner von beiden wollte nachgeben und beide haben ihre Pokemon bis zum Maximum angespornt. „Guter Kampf Jungs“, ich kann auf die beiden zu die mich beide anblickten. „Tut mir Leid das wir dich warten ließen“, kam es tröstend von Volkner der mich entschuldigend anlächelnd. „Kein Problem, ich hatte ja immerhin einen guten Kampf beobachten können“, nahm ich das ganz locker. „Okay dann bin ich ja erleichtert. Ach ja hab ihr eigentlich was ganz bestimmtes vor“, wollte Volker wissen und schaute uns abwechselnd an. „Nein eigentlich nicht ich dachte nur, ein kleiner Besuch in Sonnewik bei meinen alten Freund Volkner wäre mal wieder angebracht und dann dachte ich mir ich könnte doch auch Jasmin mitnehmen“, erklärte Ignaz. „Schön das ihr an mich denkt, wie wäre es jetzt mit einen Besuch am Stand bisher wart ihr doch nur in Herbst und Frühling hier in Sonnewik“, wollte Volkner wissen und wartete auf unsere Antwort. „Ja warum denn nicht, es ist wirklich das perfekte Wetter“, stimmte ich ihm zu und wollte schon los gehen. Den weg zu Strand kannte ich ja schon als ich hier war, hatte ich öfters Spaziergänge am Stand gemacht was wirklich schön war wenn die Sonne gerade beim Untergehen war. „Tut mir Leid Leute ich habe noch was zu tun. Ich komme vielleicht später nach“, erwidert dieser und grinste uns beide an bevor er uns alleine lies. „Also lass uns losgehen“, meinte Volkner mit einen lächeln zu mir. Ich nickte nur und folgte ihm.

 

Wo geht er den hin der Strand ist doch in der anderen Richtung. Volkner steuerte auf den Wald zu, doch ich fragte nicht weiter den die Umgebung kennt er wie seine Westentasche. Nach weiteren Minuten im Wald fing es leicht an bergab zugehen und der Wald fing sich an zu lichten, bis er dann endlich in eine Bucht mündete. Wow diese Stelle kenne ich noch gar nicht, hier ist auch niemand zu sehen. Als wir den Sand betraten, zog ich meine Sandalen aus den ich liebte das Gefühl des Sandes unter meinen Füßen. „Diese stelle kenne ich noch gar nicht“, brach ich die Stille die ganze Zeit herrschte, doch es war keine unangenehme Stille. „Das ist meine Geheimers Plätzchen was ich immer aufsuche wenn ich ruhe brauche“, antwortet mir Volkner und ging auf eine Felsengruppe zu. „Kann ich verstehen. Hier kann an sich wirklich gut entspannen wenn man stress hat“, musste ich ihm zustimmen. Volkner setzte sich auf einen der Felsen in der Nähe des Wassers, während ich etwas ins seichte Wasser ging und das kühle Nass an meinen Füßen zu genießen. Herrlich so eine kleine Abkühlung. Eine leichte Biese wehte über das Meer und lies meine Haare im Wind wehen.

 

„Hey Jasmin wie ist es dir den so ergangen die letzten Monate“, fragte mich Volkner neugierig und jetzt erst merkte ich das sein Blick auf mir lag, ich errötete über diese Tatsache. Um mich besser mit ihm zu unterhalten ging ich aus dem Wasser und setzte mich auf einen Felsen neben Volkner. „Bis auf die Tatsache das das Ampharos im Leuchtturm vor einigen Monaten krank wurde ist nicht wirklich viel passiert. Seitdem Team Rocket nicht mehr ist hat sich alles beruhigt und wir können wider unseren Alltag wieder nachgehen“, erzählte ich ihm und blickte ihn an und fragte „Und wie sieht es bei dir aus.“ Er wirkte etwas nachdenklich bevor er antwortet so als würde er selektieren was er mir erzählen sollte. „Leider nicht so gut seit einigen Wochen werden immer mal wieder Pokemon aus dem Pokemon Center gestohlen, bis jetzt wissen wir nicht wer dafür verantwortlich ist. Ich habe zwar schon eine Vermutung doch ich komme den Verbrecher einfach nicht auf die Spur“, gestand er mir und wirkte mit einem mal traurig was nicht zu ihm passte. Er war zwar nicht der Typ der einen Dauer grinsen im Gesicht hat doch man trifft ihn eigentlich immer mit einem ehrlichen Lächeln. „Wirklich, das ist ja furchtbar. Kann ich vielleicht helfen“, wenn ich mir vorstelle das jemand mein Pokemon stellen würde, dann würde ich alles tun ums sie wieder zurückzuholen. „Nein lass mal du bist hier nur Gast, ich werde das schon irgendwie hinbekommen“, versuchte er mich abzuwimmeln. „Auf keinen Fall. Wenn ich mir die Trainer vorstelle die sich sorgen um ihre Pokemon machen, dann habe ich das Bedürfnis innen zu helfen, also ich helfe dir egal was du sagst“, wandte ich mich stur an ihm und schon erschien wieder sein Lächeln auf dem Gesicht. „So stur wie immer das wundert mich nicht“, erwidert er wissend und nickte mir zu das ich innen helfen durfte.

 

„Jasmin“, fing er an und wirkte mit einem mal verlegen. Bevor er weiter sprach, suchte er nach passenden Worten. Es gibt etwas Wichtiges was ich dir unbedingt sagen muss“, fing er an und atmete einmal tief ein und aus. Mein Herz fing mit einem mal wie wild in meiner Brust an zuschlagen und ihn meinen Magen schwirrten tausende von Schmetterlinge herum. Nervös fuhr ich mich durch meine Haare und verkrampfte dann meine Finger in mein Kleid. Ich blickte ihn abwartend an. Mit einem lauten Seufzer fing er an. „Ich..li…

 

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