Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume

1 Kapitel: Gerettet

 
Sicht Soul
„Hey kleine wach auf“, langsam aus meiner Ohnmacht erwachend spüre ich wie jemanden an mir rütteln. Die Müdigkeit die noch in meinen Körper steckte Liesen mich nicht gleich die Augen aufschlagen. Ich gab jedoch ein schwaches „Mhh“ zustande was meinen gegenüber wohl ausreichte und aufhörte an mir zu rütteln. Noch etwas benommen drehte ich mich auf den Bauch und versuchte langsam aufzustehen. Auf den Beinen wartete ich kurz den die Übelkeit machte sich in mir breit, erst als diese verschwunden war blickte ich mich in meiner Umgebung um. Ich bemerkte um mich herum Berge und überall felsige Landschaft. Ich war nicht mehr in Tylium, der Waldreichen Gegend war mein erster Gedanke.


„Wo befinden wir uns gerade“, wollte ich von meinen gegenüber wissen und blickte zu diesen auf. Mit Erstaunen musste ich feststellen das es ein Evoli war genau wie ich. Doch das war nichts das seltsame daran, es war nicht so wie ich es hatte eine graue Fellfarbe stand einer braunen. „Wir sind in den Voralpen von Ignus. Die Stadt ist nur noch wenige Kilometer entfernt“, erklärte mein gegenüber und deutete auf die Stadt die man in der Ferne schon erahnen kann. Das heißt ich war Kilometer lang in den Fluss getrieben. Was war aus den anderen geworden. Waren sie in Sicherheit oder wurden sie von den Drachen überrascht. „Ich muss nach Tylium“, sprach ich zu ihnen. „Das wird nicht gehen, Tylium wurde von den Drachen angegriffen, es ist nun Sperrgebiet nur ausgewählte Truppen dürfen dort hin“, verneinte er und musterte mich abschätzig, was sollte ein kleines Evoli dort tun wohl, das sagte mir dieser Blick. „Nein ich muss dort hin meine Familie und Freunde sind dort. Sie sind in Gefahr man muss ihnen helfen sofort“, fing ich hysterisch an und redete mich in Rage. „Du kommst von Tylium, aber wie bist du hier her gekommen und vor allem beruhige dich“, durchlöcherte mich das Evoli. „Ich habe keine Zeit zum Reden ich muss nach Tylium“, widersprach ich und wollte gerade den Fluss nach oben folgen damit ich wieder zurück nach Tylium kam.


„Hast du nicht zugehört. Du kannst nicht dorthin das ist Sperrgebiet“, blockierte mir das Evoli den Weg und blickte mich genervt an. „Aber…“ „Nein, an mir kommst du nicht vorbei“, schaukelten wir beide uns auf und bereiteten uns auf einen Kampf vor.


„Jack nicht, die Kleine ist verwirrt wenn sie wirklich in Tylium aufgewachsen ist und dort ihre Freunde sind die gerade von den Drachen angegriffen werden, dann ist es verständlich das sie dorthin zurück will um ihnen zu helfen“, mein Blick wandte zu der rauen Stimme um die mich verteidigte. Ein Ganovil trat neben das Evoli das Jack hieß. „Wir sollten uns mal vorstellen. Also das Evoli neben mir ist Jack und ich bin Rocky. Wie heiß du“, stellte Rocky, sich und seinen Freund vor der verächtlich schnaubte. Ich habe doch keine Zeit für solche Scherze ich muss so schnell wie möglich nach Hause, wer weiß wie viele vom Dorf noch leben. Bei diesen Gedanken drehte sich mir der Magen um. Mutter, Vater bitte lass es euch gut gehen. „Ich bin Soul“, stellte ich mich jedoch schnell vor um die Prozedur hinter mich zu bringen damit ich endlich nach Tylium aufbrechen konnte. „Wir sollten sie nach Ignus bringen, dort kann sie Meikel von dem Angriff berichten und sich auch ausruhen“, schlug Rocky vor und wartete auf das Einverständnis von Jack. Genervt verdrehte er die Augen „Gut wenn es unbedingt nötig ist.“ Was bildeten sich die zwei eigentlich ein, das ich etwa nicht auf mich aufpassen konnte. Na warte das ließ ich nicht einfach so auf mir sitzen. „Ersten ich komme sicher nicht mit nach Ignus, zweiten ich habe euch nicht darum gebeten mich zu beschützen und drittens ich komme auch gut alleine zu Recht“, konterte ich auf die Art wie Jack mit mir umging. Ich war kein Kind mehr ich konnte auch für mich selbst kämpfen. „Keine Widerrede, du kommst mit nach Ignus“, kam es finster von Jack und wandte sich von mir ab. „Glaub mir du solltest mit kommen sonst zerrt dich Jack mit sich. Ich spreche aus Erfahrung“, erklärte mir Rocky.


„Überheblicher Arsch“, murmelte ich von mir hin. „Das habe ich gehört“, rief Jack mir zu jedoch drehte er sich nicht um. Sollte er auch. Ich wandte mich wieder an Rocky der seinen Freund hinterher blickte. Er seufzte einmal kurz auf und wandte sich dann mir wieder zu. „Nimm es ihn nicht über er ist nicht immer so“, entschuldigt er sich für seinen Freund. „Das glaube ich erst wenn ich es sehe“, kam es ungläubig von mir. Als das kleine Krokodile sich in Bewegung setzte, folgte ich ihm widerwillig, denn eigentlich sollte ich meiner Familie und meinen Freunden in Tylium helfen.


„Es tut mir Leid“, kam es auf einmal von Rocky der neben mir her ging, Jack ging voraus und beachtete uns beide nicht. „Was meinst du“, wollte ich verwirrt wissen und blickte zu ihn herüber. „Ich meine der Angriff von deinen Heimatort“, klärte er mich auf und blickte mich mitleidig an. Eigentlich wollte ich nicht daran denken, wenn ich mir vorstelle das so viele für uns ihr Leben Liesen. Ich schüttete meinen Kopf um diesen Gedanken loszuwerden, doch ich musste ihm diese Frage einfach stellten. „Wie hoch besteht die Chance das Jemand diesen Angriff überlebt hat“, wollte ich von ihm wissen und wartete geduldig auf eine Antwort. Er schien mit sich zu ringen, was er mir sagen sollte und was ab besten nicht. „Ich will ehrlich zu dir sein. Wenn sie so wie bei den anderen Dörfern vorgegangen sind dann schaut es eher schlecht aus“, erwidert er mir ehrlich und wandte seinen Blick von mir ab. Mein Magen verkrampfte sich und am liebsten hätte ich mich weinend in eine Ecke gestellt. Meine Eltern werden vielleicht nie wieder zurückkommen, ich konnte ihnen nicht einmal mehr sagen das ich sie Liebe und das sie auf sich aufpassen sollten. „Es ist okay. Sie haben gewusst was geschehen wird und sie haben uns weg geschickt um uns zu schützen. Ich danke dir außerdem für deine Ehrlichkeit“, bedankte ich mich und versuchte ein Lächeln zustande zu bringen was aber wahrscheinlich eine hässlichen Grimasse gleichen musste.


Ich wandte wieder meinen Blick nach vorne und erkannte die Stadt Ignus die nur noch wenige Hundert Meter von uns entfernt war.

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