
Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume
Prolog: Alles hat einen Anfang
Gestern sah meine Welt noch normal aus und heute. Das Dorf in dem ich lebte und aufgewachsen war stand nun ihn Flammen. Die Drachen hatten uns erbarmungslos angegriffen. Pokemon rannten kreuz und quer durch die Gegend und versuchten das Feuer zu löschen und unsere Angreifer zurückzuschlagen.
„Los lauft Kinder“, rief die alte Fuchsdame Vulnona. „Aber was ist mit unsere Eltern, Kadra“, rief mein bester Freund ein Knilz ihr zu. „Die werden dafür sorgen das wir fliehen können, also rennt weiter meine kleinen“, damit trieb Kadra uns weiter in Richtung des Waldes. Ich rannte so schnell wie mich meine kleinen Evoli Pfoten tragen konnte. Mit den Gedanken an meine Eltern die sich in diesen Minuten für uns opferten. Papa, Mama bitte passt auf euch auf und bitte kommt lebend zurück. Ich blickte kurz über die Schulter und noch ein letztes Mal zurück zu meinen Geburtsort um die schönen Momente noch einmal Revue passieren zu lassen. Den dies würde das letzte mein sein an dem ich hier sein würde. „Soul nicht trödeln“, fuhr mich die Füchsin an. „Natürlich“, gab ich ihr zurück und beeilte mich um ihnen hinterher zu kommen. Der Verirrwald baute sich langsam vor uns auf, doch unsere Schritte verlangsamten sich nicht, wir rannte noch eine weite Strecke als wir den Wald betraten und blieben erst stehen als Naru ein kleines Dedenne stürzte.
„Naru, bist du okay“, drehte sie ein Sesokitz zu ihm um und stupste ihn vorsichtig mit der Nase an. „Ja geht schon ich könnte aber eine Pause gebrauchen“, erwiderte diese und blieb schwer atmend auf den Boden liegen. Alle blickten neugierig zu Kadra. „Na gut wir machen eine kurze Pause, da drüben bei dem Fluss könnt ihr auch was trinken aber dann müssen wir wirklich weiter“, kam es streng von ihr, jedoch galt ihre Aufmerksamkeit der Umgebung. Wir rannten alle auf den Fluss zu und tranken gierig daraus. Als letztes trank Kadra die aufmerksam die Ohren spitzte.
„Wenn haben wir denn da“, fragte eine gehässige tiefe Stimme. Kadra war erschrocken aufgesprungen und stellte sich vor uns „Zeigt dich.“ Ein Knarksel trat hinter einen Baum hervor. Oh nein das kann nicht sein. Wie konnten sie uns so schnell finden und außerdem kämpfen doch unsere Eltern mit unseren Angreifern „Bleibt hinter mir, Kinder“, knurrte Vulnona uns zu und machte sich für einen Angriff bereit. „Du glaubst du kannst es mit mir aufnehmen dann liegst du falsch“, damit stürmte das Knarksel auf sie zu. Sie wich den Klauen geschickt aus und griff selber mit einen Flammenwurf an, der jedoch dem Drachen nichts ausmachte. Der Kampf dauert nicht lang. Das Knarksel war deutlich überlegen nicht nur das Vulnonas Attacken nicht effektiv waren, auch von der Kraft und der Geschwindigkeit war das Knarksel Kadra weit überlegen.
Schwer atmend stand Kadra vor dem Drachen, mit den Rücken zum Fluss, ein Schritt nach hinten und sie würde von den Stromschnellen des Flusses mit gerissen werden. Kadra, bitte halte durch, wir brauchen dich. In Verlaufe des Kampfes waren wir in den Wald geflüchtet und hatten uns dort Schutz in den Büschen gesucht, wo wir den Kampf beobachten. „Netter versuch Fuchs, doch du musst dir schon was besseres einfallen lassen“, damit stürmte er ein weiteres Mal auf sie zu. Sie machte keine Anstalten sich zu bewegen. Nein sie ist zu erschöpft, sie benötigt Hilfe. Ohne mir groß Gedanken zu machen rannte ich auf das Knarksel zu das mich nicht bemerkte da ich mich hinter ihm befand. „Verschwinde Kadra“, rief ich ihr zu, sie fuhr mit den Kopf zu mir und machte dann einen Satz zur Seite. Bevor das Knarksel Reagieren konnte traf ich ihn mit einen Takel in den Rücken. Ich hatte jedoch nicht bedacht das ich durch den Schwung ebenfalls in den Fluss landete und nun von den Stromschnellen davon bespült wurde. „Du Idiot“, hörte ich Kadra noch rufen.
Und so beginnt meine Reise in die Ungewissheit. Doch ich werde diesen Weg nicht alleine Gehen. Meine Freunde werden mir beistehen.
„Los lauft Kinder“, rief die alte Fuchsdame Vulnona. „Aber was ist mit unsere Eltern, Kadra“, rief mein bester Freund ein Knilz ihr zu. „Die werden dafür sorgen das wir fliehen können, also rennt weiter meine kleinen“, damit trieb Kadra uns weiter in Richtung des Waldes. Ich rannte so schnell wie mich meine kleinen Evoli Pfoten tragen konnte. Mit den Gedanken an meine Eltern die sich in diesen Minuten für uns opferten. Papa, Mama bitte passt auf euch auf und bitte kommt lebend zurück. Ich blickte kurz über die Schulter und noch ein letztes Mal zurück zu meinen Geburtsort um die schönen Momente noch einmal Revue passieren zu lassen. Den dies würde das letzte mein sein an dem ich hier sein würde. „Soul nicht trödeln“, fuhr mich die Füchsin an. „Natürlich“, gab ich ihr zurück und beeilte mich um ihnen hinterher zu kommen. Der Verirrwald baute sich langsam vor uns auf, doch unsere Schritte verlangsamten sich nicht, wir rannte noch eine weite Strecke als wir den Wald betraten und blieben erst stehen als Naru ein kleines Dedenne stürzte.
„Naru, bist du okay“, drehte sie ein Sesokitz zu ihm um und stupste ihn vorsichtig mit der Nase an. „Ja geht schon ich könnte aber eine Pause gebrauchen“, erwiderte diese und blieb schwer atmend auf den Boden liegen. Alle blickten neugierig zu Kadra. „Na gut wir machen eine kurze Pause, da drüben bei dem Fluss könnt ihr auch was trinken aber dann müssen wir wirklich weiter“, kam es streng von ihr, jedoch galt ihre Aufmerksamkeit der Umgebung. Wir rannten alle auf den Fluss zu und tranken gierig daraus. Als letztes trank Kadra die aufmerksam die Ohren spitzte.
„Wenn haben wir denn da“, fragte eine gehässige tiefe Stimme. Kadra war erschrocken aufgesprungen und stellte sich vor uns „Zeigt dich.“ Ein Knarksel trat hinter einen Baum hervor. Oh nein das kann nicht sein. Wie konnten sie uns so schnell finden und außerdem kämpfen doch unsere Eltern mit unseren Angreifern „Bleibt hinter mir, Kinder“, knurrte Vulnona uns zu und machte sich für einen Angriff bereit. „Du glaubst du kannst es mit mir aufnehmen dann liegst du falsch“, damit stürmte das Knarksel auf sie zu. Sie wich den Klauen geschickt aus und griff selber mit einen Flammenwurf an, der jedoch dem Drachen nichts ausmachte. Der Kampf dauert nicht lang. Das Knarksel war deutlich überlegen nicht nur das Vulnonas Attacken nicht effektiv waren, auch von der Kraft und der Geschwindigkeit war das Knarksel Kadra weit überlegen.
Schwer atmend stand Kadra vor dem Drachen, mit den Rücken zum Fluss, ein Schritt nach hinten und sie würde von den Stromschnellen des Flusses mit gerissen werden. Kadra, bitte halte durch, wir brauchen dich. In Verlaufe des Kampfes waren wir in den Wald geflüchtet und hatten uns dort Schutz in den Büschen gesucht, wo wir den Kampf beobachten. „Netter versuch Fuchs, doch du musst dir schon was besseres einfallen lassen“, damit stürmte er ein weiteres Mal auf sie zu. Sie machte keine Anstalten sich zu bewegen. Nein sie ist zu erschöpft, sie benötigt Hilfe. Ohne mir groß Gedanken zu machen rannte ich auf das Knarksel zu das mich nicht bemerkte da ich mich hinter ihm befand. „Verschwinde Kadra“, rief ich ihr zu, sie fuhr mit den Kopf zu mir und machte dann einen Satz zur Seite. Bevor das Knarksel Reagieren konnte traf ich ihn mit einen Takel in den Rücken. Ich hatte jedoch nicht bedacht das ich durch den Schwung ebenfalls in den Fluss landete und nun von den Stromschnellen davon bespült wurde. „Du Idiot“, hörte ich Kadra noch rufen.
Und so beginnt meine Reise in die Ungewissheit. Doch ich werde diesen Weg nicht alleine Gehen. Meine Freunde werden mir beistehen.