
Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume
1 Kapitel: ShadowCrow
Sicht Saskia
Nun waren wir auf den Weg zur Kunstausstellung, von der ich noch immer nicht wusste wo wie stattfand zwischen meinen Vater und mir herrschte eine unangenehme stille, die jedoch von Zeit zu Zeit von meinen Vater unterbrochen wurde und mich nach der Schule und sonstige bedeutungslosen Floskeln fragte.
Als mein Vater den Wagen von Hauptstraße fuhr, wusste ich das wir so gut wie angekommen waren. „Saskia bevor wir da rein gehen, sollten wir einige wichtige Punkte besprechen“, kam es von meinen Vater als wir auf den Parkplatz standen. Immer das gleiche, ich verdrehte meine Augen genervt und blickte ihn dann an. „Papa es ist gut ich weiß wie ich mich zu benehmen habe“, gab ich genervt von mir und wollte die Tür aufmachen. „Es geht nicht um das, ich weiß doch das du dich benimmst. Aber falls wirklich ShadowCrow auftauchen sollte, möchte ich das du dich zurückhältst, ich möchte nicht das er auf dich aufmerksam wird. Versprochen“, sein Gesicht spielte die Besorgnis ihn im. „Sicher Vater, ich verspreche es dir“, stimmte ich zu und wir umarmten uns bevor wir aus dem Auto stiegen. Seit den Unfall hat sich Papa wirklich verändert Sein Vertrauen zu mir ist verschwindend gering nicht einmal hier kann er mir vertrauen. Er weiß doch das ich immer vorsichtig bin.
„Sind sie auf der Gästeliste“, fragte uns der Anzug tragende Türsteher. „Marco Green“, antwortet mein Vater, woraufhin sein gegenüber die Gästeliste durchblättert. „Okay sie stehen auf der Liste und ich nehme an das dass ihre freie Person ist. Dürfte ich bitte ihren Namen erfahren ich muss jeden einzelnen Besucher der nicht auf der Liste steht ebenfalls erfassen“, erklärt uns der Türsteher in einen freundlich Ton. „Saskia Green“
Sicht ?
Meine Vorbereitungen waren abgeschlossen nun musste ich nur mehr auf eine Bestimmte Person warten. So mischte ich mich unter die Besucher und stand nun am Buffet und die Personen beobachtet die sich rege unterhielten. Aus einiger Entfernung beobachtet ich eine Gruppe junger Frauen die in meine alter waren und mir immer wieder Blicke zuwarfen. Als ich ihre Blicke erwiderte und sie freundlich anlächelte, wandten sie ihre Blicke sofort von mir ab. Wie einfach es ist Frauen mit seinem Aussehen und einem Charmanten Blick um den Finger zu wickeln. Aber auch egal das machte mir nur mein Leben um einiges leichter. Mein Blick wandte wieder zum Eingang wo Marco gerade das Gebäude betrat im Gespräch mit einem braunhaarigen Mädchen die ich auf 18 oder 19 Jahre einschätzte. Oh, was für eine nette Begleitung er bei sich hat. Ich sollte die Zeit nutzen um ein wenig zu rechagieren. Damit bahnte ich mir einen Weg durch die Menschenmenge. Das Spiel möge beginnen.
Sicht Saskia
Die Halle war riesig in der wir uns befanden und war nur für den Empfang der Gäste und das Büffet vorgesehen, die Ausstellung würde nämlich im hinteren Teil des Gebäudes stattfinden. „Ah da sind sie ja Marco Green“, wurde mein Vater von einer Männlichen stimmte gerufen. Wir blickten uns um und entdeckten einen Mann Mitte vierzig der sich durch die Gäste drängt. Er ist etwas mollig sein Gesicht ist rundlich mit braunen großen Augen und braunem sehr kurzem Haar. Wer ist das? „Oscar Owen schön sie zu sehen, wie laufen die Vorbereitungen zwecks ShadowCrow“, erwidert mein Vater und reichte den molligen die Hand. „Recht gut wenn sie mir bitte folgen würden, dann können sie sich gerne selber davon überzeugen“, nahm Oscar die Hand meines Vaters entgegen „Die junge Dame darf natürlich auch mitkommen.“ „Ich bin Saskia Green und sehr gerne“, erwiderte ich und schlenderte hinter den beiden Männern her.
Ein rotes Band das den Durchgang zur Ausstellung trennte, hielt die Leute davon ab sofort rein zu gehen. Oscar hielt das Band für uns nach oben damit wir unten durch schlüpfen konnten.
Der Ausstellungsraum war voll von Polizisten die den Kameras den letzten feinschliff verpassten. Wenn ShadowCrow es hier schafft ein Kunstwerk zu klauen, wüsste ich nicht wie man eine Anlage besser sichern könnte. „Gut seid ihr bereit mit den Kameras“, wollte Marco wissen. „Nur 2, 3 Minuten dann ist alles bereit“, erwidert Daniel King ein guter Freund meines Vaters. "Oh hallo Saskia du auch hier.“ Mit einem Lächeln antwortete ich „Wenn ich schon die Chance habe auf eine Kunstausstellung zu gehen nehme ich sie gerne an.“ „Ja ja du willst doch nur ShadowCrow treffen. Ich hab schon bemerkt das jedes Mädchen nach diesen Dieb schwärmt“, scherzt er. „Ja sicher“, schnaubt ich wütend und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Wie wäre es wenn du dich ein bisschen umstießt“, fuhr mein Vater dazwischen. „Ich führ dich noch ein wenig herum“, mischt sich Oscar ein und drängte mich zu dem ersten Kunstwerk. Die hätten auch sagen können das sie mich nicht in der Nähe haben wollen.
Plötzlich wurde alles finster um uns herum. „Was ist das“, fragte ich verwirrt. „Muss wohl ein Stromausfall sein wegen der ganzen Kameras“, beruhigte mich Oscar.
Sicht ?
„Oder es ist ein beabsichtigter Stromausfall, damit ich eines der Gemälde klauen kann“, kam es unerwartet von einer Männlichen Stimme. WAS? „Wer bist du“, kam es wie aus der Pistole geschossen von Oscar. Was! Ist er! „ShadowCrow“, platzte aus mir heraus. „Richtig Saskia Green „, erwidert ShadowCrow. Woher kannte er meinen Namen, ich hatte doch mit niemanden von hier ein Wort gewechselt außer mit Oscar. Ich versuchte die Stimme zu Orten. "Woher kennst du meinen Namen“, wollte ich irritiert wissen. „Mein Lieblings Ermittler hatte eine interessante Begleitung über dich ich mich informieren wollte“, flüstert mir dieser ins Ohr und ich konnte seinen Körperwärme deutlich hinter mir spüren. Ein schauer durch lief mein Körper, als Reaktion darauf drehte ich mich um und schlug mit meinen Arm nach ihm, landete aber keinen Treffer. „Netter versuch. Ich sollte jetzt jedoch gehen. Wir werden uns sicher wieder sehen Saskia“, damit blieb es still und kurz danach ging das Licht an. „Er ist weg“, stellte ich erleichtert fest und rieb mir meine Augen von der plötzlichen Helligkeit. „Und mit ihm das Gemälde“, machte Oscar mich auf das Gemälde hinter mir aufmerksam, oder besser gesagt das dort einmal hing.
„Saskia“, hörte ich die Stimme meines Vaters. Er eilte wie von der Tarantel gestochen zu mir „Ist alles in Ordnung mit dir“. „Ja bis auf die Tatsache das ich ShadowCrow begegnet. Er weiß auch das ich deine Tochter bin“, antwortete ich wahrheitsgetreu. „Bis her hatte er sich noch niemanden gezeigt und die Tatsache das er weiß das du Marcos Tochter bist mach das Ganze nicht gerade besser. Der Plan doch etwas“, mischt sich Daniel ein. „Könntest du fürs erste übernehmen ich bringe Saskia nach Hause“, wendet er sich an seine Kollegen. "Gut wir fangen schon mal an Spuren zu finden“, stimmte Daniel zu. „Komm Saskia“, damit verschwanden wir von der Veranstaltung.
„Bist du wirklich okay Saskia“, fragte mein Vater besorgt als wir in seinen Wagen stiegen. „Ja er hat mir nichts getan“, erklärte ich und schnallte mich an. „Bin ich froh“, und fuhr damit los.
Zuhause angekommen warf er mich quasi aus dem Auto und fuhr mit quietschenden Reifen davon. In meinem Bett liegen machte ich mir Gedanken über den Heutigen Abend. Ich musste leider zugeben das ShadowCrow wirklich clever und geschickt vorgeht um an sein Ziel zu kommen. Durch einen Stromausfall die Kameras und Polizisten ausschalten und dann einfach diese Tatsache mit einem Nachtsichtgerät ausnutzen. Da wir mein Vater noch alle Hände voll zu tun haben.
Nun waren wir auf den Weg zur Kunstausstellung, von der ich noch immer nicht wusste wo wie stattfand zwischen meinen Vater und mir herrschte eine unangenehme stille, die jedoch von Zeit zu Zeit von meinen Vater unterbrochen wurde und mich nach der Schule und sonstige bedeutungslosen Floskeln fragte.
Als mein Vater den Wagen von Hauptstraße fuhr, wusste ich das wir so gut wie angekommen waren. „Saskia bevor wir da rein gehen, sollten wir einige wichtige Punkte besprechen“, kam es von meinen Vater als wir auf den Parkplatz standen. Immer das gleiche, ich verdrehte meine Augen genervt und blickte ihn dann an. „Papa es ist gut ich weiß wie ich mich zu benehmen habe“, gab ich genervt von mir und wollte die Tür aufmachen. „Es geht nicht um das, ich weiß doch das du dich benimmst. Aber falls wirklich ShadowCrow auftauchen sollte, möchte ich das du dich zurückhältst, ich möchte nicht das er auf dich aufmerksam wird. Versprochen“, sein Gesicht spielte die Besorgnis ihn im. „Sicher Vater, ich verspreche es dir“, stimmte ich zu und wir umarmten uns bevor wir aus dem Auto stiegen. Seit den Unfall hat sich Papa wirklich verändert Sein Vertrauen zu mir ist verschwindend gering nicht einmal hier kann er mir vertrauen. Er weiß doch das ich immer vorsichtig bin.
„Sind sie auf der Gästeliste“, fragte uns der Anzug tragende Türsteher. „Marco Green“, antwortet mein Vater, woraufhin sein gegenüber die Gästeliste durchblättert. „Okay sie stehen auf der Liste und ich nehme an das dass ihre freie Person ist. Dürfte ich bitte ihren Namen erfahren ich muss jeden einzelnen Besucher der nicht auf der Liste steht ebenfalls erfassen“, erklärt uns der Türsteher in einen freundlich Ton. „Saskia Green“
Sicht ?
Meine Vorbereitungen waren abgeschlossen nun musste ich nur mehr auf eine Bestimmte Person warten. So mischte ich mich unter die Besucher und stand nun am Buffet und die Personen beobachtet die sich rege unterhielten. Aus einiger Entfernung beobachtet ich eine Gruppe junger Frauen die in meine alter waren und mir immer wieder Blicke zuwarfen. Als ich ihre Blicke erwiderte und sie freundlich anlächelte, wandten sie ihre Blicke sofort von mir ab. Wie einfach es ist Frauen mit seinem Aussehen und einem Charmanten Blick um den Finger zu wickeln. Aber auch egal das machte mir nur mein Leben um einiges leichter. Mein Blick wandte wieder zum Eingang wo Marco gerade das Gebäude betrat im Gespräch mit einem braunhaarigen Mädchen die ich auf 18 oder 19 Jahre einschätzte. Oh, was für eine nette Begleitung er bei sich hat. Ich sollte die Zeit nutzen um ein wenig zu rechagieren. Damit bahnte ich mir einen Weg durch die Menschenmenge. Das Spiel möge beginnen.
Sicht Saskia
Die Halle war riesig in der wir uns befanden und war nur für den Empfang der Gäste und das Büffet vorgesehen, die Ausstellung würde nämlich im hinteren Teil des Gebäudes stattfinden. „Ah da sind sie ja Marco Green“, wurde mein Vater von einer Männlichen stimmte gerufen. Wir blickten uns um und entdeckten einen Mann Mitte vierzig der sich durch die Gäste drängt. Er ist etwas mollig sein Gesicht ist rundlich mit braunen großen Augen und braunem sehr kurzem Haar. Wer ist das? „Oscar Owen schön sie zu sehen, wie laufen die Vorbereitungen zwecks ShadowCrow“, erwidert mein Vater und reichte den molligen die Hand. „Recht gut wenn sie mir bitte folgen würden, dann können sie sich gerne selber davon überzeugen“, nahm Oscar die Hand meines Vaters entgegen „Die junge Dame darf natürlich auch mitkommen.“ „Ich bin Saskia Green und sehr gerne“, erwiderte ich und schlenderte hinter den beiden Männern her.
Ein rotes Band das den Durchgang zur Ausstellung trennte, hielt die Leute davon ab sofort rein zu gehen. Oscar hielt das Band für uns nach oben damit wir unten durch schlüpfen konnten.
Der Ausstellungsraum war voll von Polizisten die den Kameras den letzten feinschliff verpassten. Wenn ShadowCrow es hier schafft ein Kunstwerk zu klauen, wüsste ich nicht wie man eine Anlage besser sichern könnte. „Gut seid ihr bereit mit den Kameras“, wollte Marco wissen. „Nur 2, 3 Minuten dann ist alles bereit“, erwidert Daniel King ein guter Freund meines Vaters. "Oh hallo Saskia du auch hier.“ Mit einem Lächeln antwortete ich „Wenn ich schon die Chance habe auf eine Kunstausstellung zu gehen nehme ich sie gerne an.“ „Ja ja du willst doch nur ShadowCrow treffen. Ich hab schon bemerkt das jedes Mädchen nach diesen Dieb schwärmt“, scherzt er. „Ja sicher“, schnaubt ich wütend und verschränkte meine Arme vor der Brust. „Wie wäre es wenn du dich ein bisschen umstießt“, fuhr mein Vater dazwischen. „Ich führ dich noch ein wenig herum“, mischt sich Oscar ein und drängte mich zu dem ersten Kunstwerk. Die hätten auch sagen können das sie mich nicht in der Nähe haben wollen.
Plötzlich wurde alles finster um uns herum. „Was ist das“, fragte ich verwirrt. „Muss wohl ein Stromausfall sein wegen der ganzen Kameras“, beruhigte mich Oscar.
Sicht ?
„Oder es ist ein beabsichtigter Stromausfall, damit ich eines der Gemälde klauen kann“, kam es unerwartet von einer Männlichen Stimme. WAS? „Wer bist du“, kam es wie aus der Pistole geschossen von Oscar. Was! Ist er! „ShadowCrow“, platzte aus mir heraus. „Richtig Saskia Green „, erwidert ShadowCrow. Woher kannte er meinen Namen, ich hatte doch mit niemanden von hier ein Wort gewechselt außer mit Oscar. Ich versuchte die Stimme zu Orten. "Woher kennst du meinen Namen“, wollte ich irritiert wissen. „Mein Lieblings Ermittler hatte eine interessante Begleitung über dich ich mich informieren wollte“, flüstert mir dieser ins Ohr und ich konnte seinen Körperwärme deutlich hinter mir spüren. Ein schauer durch lief mein Körper, als Reaktion darauf drehte ich mich um und schlug mit meinen Arm nach ihm, landete aber keinen Treffer. „Netter versuch. Ich sollte jetzt jedoch gehen. Wir werden uns sicher wieder sehen Saskia“, damit blieb es still und kurz danach ging das Licht an. „Er ist weg“, stellte ich erleichtert fest und rieb mir meine Augen von der plötzlichen Helligkeit. „Und mit ihm das Gemälde“, machte Oscar mich auf das Gemälde hinter mir aufmerksam, oder besser gesagt das dort einmal hing.
„Saskia“, hörte ich die Stimme meines Vaters. Er eilte wie von der Tarantel gestochen zu mir „Ist alles in Ordnung mit dir“. „Ja bis auf die Tatsache das ich ShadowCrow begegnet. Er weiß auch das ich deine Tochter bin“, antwortete ich wahrheitsgetreu. „Bis her hatte er sich noch niemanden gezeigt und die Tatsache das er weiß das du Marcos Tochter bist mach das Ganze nicht gerade besser. Der Plan doch etwas“, mischt sich Daniel ein. „Könntest du fürs erste übernehmen ich bringe Saskia nach Hause“, wendet er sich an seine Kollegen. "Gut wir fangen schon mal an Spuren zu finden“, stimmte Daniel zu. „Komm Saskia“, damit verschwanden wir von der Veranstaltung.
„Bist du wirklich okay Saskia“, fragte mein Vater besorgt als wir in seinen Wagen stiegen. „Ja er hat mir nichts getan“, erklärte ich und schnallte mich an. „Bin ich froh“, und fuhr damit los.
Zuhause angekommen warf er mich quasi aus dem Auto und fuhr mit quietschenden Reifen davon. In meinem Bett liegen machte ich mir Gedanken über den Heutigen Abend. Ich musste leider zugeben das ShadowCrow wirklich clever und geschickt vorgeht um an sein Ziel zu kommen. Durch einen Stromausfall die Kameras und Polizisten ausschalten und dann einfach diese Tatsache mit einem Nachtsichtgerät ausnutzen. Da wir mein Vater noch alle Hände voll zu tun haben.