
Träume nicht dein Leben, Lebe deine Träume
3 Kapitel: Diebe
„Ich..li…
„Ich….ich finde du bist die beste Freundin die man haben kann“, platzte es dann aus ihm heraus. Mein Herz machte einen verkrampften Satz und ich würde am liebsten los weinen doch ich konnte meine tränen mit Mühe und Not zurückhalten. Er sieht mich also nur als gute Freundin an, er empfindet also nicht das gleiche wie ich. Jasmin du solltest jetzt antworten, sonst ist er enttäuscht von dir. „Ja ich könnte mir keinen besseren Freund als dich vorstellen“, gab ich verkrafte zurück und versuchte ein gekünsteltes Lächeln. Stille.
„Eh ich muss jetzt los, du weißt ja die Verbrecher Schnappen“, kam es nervös von Volkner der seid meinen Worten nicht mehr zu mir gesprochen hat. „Okay wir sehen uns später“, stimmte ich zu jedoch konnte ich deutlich die Traurigkeit aus meiner Stimme hören, dabei wollte ich jetzt stark sein. Mit schnellen Schritten verschwand er vom Strand und lies mich dort alleine mit meinen Gefühlen zurück. Langsam rannen die Tränen über meine Wangen und tropften in den Sand um dort zu versickern. Verdammt ich wollte doch nicht weinen und jetzt fließt ein Wasserfall von Tränen über meine Wangen und das nur wegen einem Kerl. Nein, nicht nur irgendein Kerl wir sprachen hier vom einfühlsamen und charmanten Volkner. Den ich schon eine gefühlte Ewigkeit kannte.
Ohne das ich es merkte wurde es Abend und ich hatte nicht mehr gemacht als an dem Strand zu sitzen und mir dort meine Augen auszuheulen. Ich bemitleidete mich selbst. Jasmin Schluss damit, du brauchst keine drei Monaten einen Kerl nachtrauern der dir das Herz gebrochen hat. Ich hatte einen Entschluss gefasst. Nur weil ich Gefühle für Volkner habe und er diese nicht erwidert muss ich noch lange nicht die Freundschaft zu ihm beenden auch wenn es die nächsten Monate sehr weh tun wird. Irgendwann werden diese Gefühle verschwinden und dann ist alles wieder gut zwischen uns, diese Zeit musste ich jetzt einfach überstehen. Mit diesen Entschluss wischte ich mir meine Tränen weg und spazierte langsam durch den Wald.
„Hey Zane“, rief eine männliche Stimme durch den Wald. Wer ist denn zu dieser Zeit den noch im Wald unterwegs. Okay bei mir war es was anderes und außerdem war ich auf den Weg nach Hause. Da ich neugierig war schlich ich zu den Stimmen. Zwei Männer mit schwarzen Klamotten und einem schwarzen Hut mit einem X. Der eine hatte einen prall gefüllten Jutesack bei sich. „Was gibt es den Mark“, fragte der etwas größere seinen gegenüber. „Wie sieht es mit der Beute für unseren Boss aus. Ist etwas Interessantes dabei“, wollte er von Zane wissen. „In der Tat haben wir was für den Boss. Wir haben immerhin die Pokemon von Ignaz einem Mitglied der Top Vier. Für uns spring sicher eine gute Belohnung aus“, lachte Mark dreckig auf und öffnete den Sack um die Pokebälle zu überprüfen. Was die beiden haben die Pokemon von Ignaz, ich muss sie unbedingt zurückholen. Zuerst verfolge ich sie vielleicht haben sie die Pokemon aus dem Pokemon Center hier irgendwo zwischen gelagert denn dann kann ich sie noch retten und zu ihren Besitzern zurück bringen. „Gut bevor uns jemand entdeckt lasst uns zurück ins Lager gehen“, der eine hebt den Sack auf den Rücken und marschierten damit los.
„WAS“, fuhr mich Ignaz mit großen Augen an. „Bist du eigentlich noch zu retten. Da mache ich schon Andeutungen an Jasmin und du vermasselst es dann“, warf mir Ignaz vor. „Ich weiß ich habe alles vermasselt und am liebsten würde ich mich unter den nächsten Stein verkriechen und nie mehr raus kommen“, schlug ich meine Hände vor mein Gesicht zusammen. Wenn ich zurückdachte an ihre glasigen Augen, würde ich mir am liebsten selbst eine Verpassen. „Du kannst doch nicht einfach sagen dass sie die beste Freundin ist, damit glaubt sie das du nichts für sie empfindest bis auf Freundschaft“, fuhr Ignaz fort mit seiner Predigt. „Ignaz das reicht ich weiß das ich das niemals sagen durfte, aber ich habe einfach Panik gekommen. Ich würde mich am liebsten dafür selbst schlagen“, kam es traurig von mir. „Gut weißt du was du jetzt machst, du gehst sofort in ihr Zimmer und bringst das wieder in loht“, befahl mir Ignaz und deutete mit den Finger in den Wohntrakt des Pokemon Centers. Er hat recht wenn ich es jetzt nicht tue werde ich es bis zum Schluss hinauszögern und wie ich mich kenne schaffe ich es nicht mal am letzten Tag ihr zu beichten das ich sie Liebe. Ich richtete mich hiermit auf und ging mit schnellen Schritten Richtung Jasmins Zimmer. Vor ihrer Tür hielt ich an und atmete tief ein und Aus. „Jasmin ich muss mit dir Reden“, damit öffnete ich die Tür und trat ein. Doch keine Jasmin befand sich im Raum. Sie müsste doch schon hier sein draußen ist es schon stockdunkel. Panik machte sich ihn mir breit und ich rannte schnurstracks zu Ignaz zurück.
Ich verfolgte die beiden Verbrächen bis sie vor eine Höhle die sie betraten. Ich schlich näher zur Höhle um herauszufinden ob sie die gestohlen Pokemon sich dort drinnen befanden. Ich konnte hinter den großen Felsen die sich in der Höhle befanden Deckung suchen und mich vorsichtig herantasten, bis ich nahe an ihrem Lager war. Neun große Säcke befanden sich an die Steinwand gelehnt. Das müssen die gestohlenen Pokebälle sein. Gut mit den beiden werde ich fertig.
„Wen haben wir denn da“, lies mich eine Stimme hinter mir zusammenschrecken. Ich wirbelte herum und wollte weg rennen, doch da wurde ich schon an meinen Handgelenken bepackt. „Was hast du Ben. Oh wenn haben wir denn da“, kam es erstand von Mark und nahm ein Seil von Boden auf und kam auf mich zu. „Sie hat uns beobachtet“, kam es sachlich von den Typen der mich festhielt wie heißt er noch Ben. „Lasst mich los ihr Idioten“, fuhr ich ihn an und versuchte mich aus seinen Griff zu befreien, doch es gelang mir nicht. „Los Mark binde sie Fest und nimm ihr die Pokebälle ab“, befahl Ben der wahrscheinlich der Anführer seiner Kollegen war.
„JASMIN IST NICHT DA“, fuhr ich panisch Ignaz an. „Was, aber es ist doch dunkel draußen was soll sie den noch draußen machen“, kam es verwirrt von Ignaz und sprang von seinen Stuhl auf. „Ignaz, Volkner“, rief uns die Krankenschwester Joy aufgebracht zu. „Was ist den passiert das du so in Eile bist Joy“, sprach ich sie ruhig an. „Es wurden wider Pokebälle gestohlen“, kam es direkt von ihr. „Was“, gab ich geschockt zurück. Das darf doch nicht wahr sein. Zuerst Jasmin und dann die gestohlenen Pokebälle, das muss im Zusammenhang stehen. „Ich befürchte das Ihre Pokemon Ignaz auch unter den gestohlenen war“, fügte die Krankenschwester leise an Ignaz gerichtet hinzu. „Verdammt“, platze es aus den rothaarigen hervor. „Iganz beruhige dich erst einmal. Ich habe schon einige Vermutungen wo sie diese Diebe aufhalten“, beruhigte ich ihn. „Woher willst du das Wissen“, kam es verwirrt von Iganz. „Ich habe Jasmin von den Diebstählen erzählt und ich vermute jetzt das sie auf den Weg nach Hause die Diebe entdeckt hat und jetzt etwas dummes Macht. Da der einzige Weg zurück in die Stadt der Weg durch den Wald ist nehme ich an das diese Diebe sich dort verstecken“, erklärte ich meine Vermutung und machte mich gerade auf den Weg in den Wald. „Ich komme mit. Ich kann zwar nicht Kämpfen aber ich kann dir bei der Suche helfen“, ich stimmte mit einem Nicken zu und damit waren wir auf den Weg um Jasmin zu retten.